Cimarosa-Oper in Frankfurt :
Bitte erstechen Sie mich!

Von Wolfgang Fuhrmann
Lesezeit: 4 Min.
Herzeleid, dann Happy-End: Szene mit Angela Vallone (Livia) und Iurii Samoilov (Milord Arespingh) unter der Regie von R. B. Schlather
Die Wiedergeburt der Oper aus dem Geist der Komödie: R. B. Schlather liefert eine schwungvoll unernste Inszenierung von Domenico ­Cimarosas „L’italiana in Londra“ in Frankfurt.

Zwar hat die Oper Frankfurt schon seit dem 12. September den Spielbetrieb wieder aufgenommen, doch stellt es wohl kaum eine Verzeichnung dar, das vergangene Wochenende als eigentliches Ende des pandemischen Würgegriffs zu bezeichnen. Schon am Samstag hatte die Premiere von Händels „Amadigi“ im Bockenheimer Depot stattgefunden, am Sonntag folgte am Willy-Brandt-Platz die Neuinszenierung von Domenico Cimarosas „L’Italiana in Londra“.

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