„Fedora“ in Frankfurt : Unentrinnbarer Wohlklang
Von Jan Brachmann
Lesezeit: 3 Min.
Die Fürstin Fedora Romazow macht einiges durch und hat sich doch meistens in der Gewalt. Ihr erster Mann starb, der zweite wird am Abend vor der Hochzeit in Sankt Petersburg erschossen. Sie selbst arbeitet im Pariser Exil als Spitzelin für die russische Geheimpolizei, um den Mörder ihres Verlobten zu überführen. Doch als der Mörder, Graf Loris Ipanow, ihr erzählt, dass ihr Verlobter sie in der Nacht des Mordes mit seiner Frau betrogen hat, verliebt sie sich in den Mörder, den sie zuvor schon bei der Polizei denunziert hat.
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