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Oper

  • Hunger und Tod nach Tönen von Bach
    Opern-Kritik: Theater Münster – Die Apokalypse

    Hunger und Tod nach Tönen von Bach

    (Münster, 22.5.2024) „Die Apokalypse“ ist die Oper, die Johann Sebastian Bach nie geschrieben hat. Mit Ernst und intelligenter Sensibilität zeigen die Ensembles OPERA2DAY und der Nederlandse Bachvereniging beim Gastspiel auf dem Bachfest der Neuen Bachgesellschaft in Münster ihr enormes Können.

  • Drei bleibt Drei
    Opern-Kritik: Deutsches Nationaltheater Weimar – Il trittico

    Drei bleibt Drei

    (Weimar, 18.5.2024) Regisseur Dirk Schmeding stellt am DNT in Weimar die drei Teile von Giacomo Puccinis „Il Trittico“ nebeneinander und gewinnt.

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Video der Woche

A Tribute to Troubadours

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Inspiriert von der Region Okzitanien präsentiert Asya Fateyeva, zusammen mit dem Saarländischen Staatsorchester, klassische französische Werke von Claude Debussy, Paule Maurice, Henri Tomasi, Bertrand Plé und in kammermusikalischer Besetzung, Musik der mittelalterlichen Troubadours. In neuen Interpretationen für Saxophon zieht sich das Thema der Sehnsucht wie ein roter Faden durch das ganze Album.

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  • King Arthur – Eine Sage von angeklebten Bärten und britischen Melonen
    Opern-Kritik: Konzerthaus Berlin – King Arthur

    King Arthur – Eine Sage von angeklebten Bärten und britischen Melonen

    (Berlin, 16.5.2024) Im Konzerthaus Berlin entlocken der RIAS Kammerchor und die Akademie für Alte Musik Berlin der Semi-Opera „King Arthur“ von Henry Purcell ein breites Bouquet an Affekten. Die Schwetzinger SWR Festspiele als Koproduzentin blicken somit auf eine erstklassige musikalische Darbietung.

  • Völker, stürmt die Theater
    OPERN-KRITIK: THEATER BREMEN – DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN

    Völker, stürmt die Theater

    (Bremen, 18.5.2024) Am Theater Bremen leistet der Chor Großartiges: „Die Liebe zu den drei Orangen“ wird zu einer inszenierten Saalschlacht. Frank Hilbrichs Regiekonzept korrespondiert mit der Musik Prokofjews vortrefflich, und die Bremer Philharmoniker finden den genau passenden Ton dazu.

  • Hamburgs alternative Clemenza
    Opern-Kritik: Hochschule für Musik und Theater Hamburg – La clemenza di Tito

    Hamburgs alternative Clemenza

    (Hamburg, 12.5.2024) An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bringen die Studierenden der Opernklasse Mozarts „La clemenza di Tito“ mit schlichter Sachlichkeit auf die Bühne des Forums. Als Chor zu einer verblüffenden Einheit findend, sind vor allem die solistischen Fähigkeiten der Protagonisten des Tito, Changwook Jang, und des Sesto, Mengying Jia, hervorragend.

  • Frauenpower
    Opern-Tipps im Mai 2024: Frauenpower

    Frauenpower

    Im 19. Jahrhundert waren Frauenrollen bestenfalls als Femme fatale bedeutend. Jetzt rückt der Fokus zu Recht auf seriöse Rollenbilder und Profile.

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Audio der Woche

Musik des Mozart-Sohns Franz Xaver

Andriy Dragan und das Musikkollegium Winterthur entdecken die Klavierkonzerte des jüngsten Mozart-Sohns.

  • R. Strauss: Elektra
    Oper im Porträt

    R. Strauss: Elektra

    Die in ihrer Handlung und Harmonik kompromisslos radikale Oper „Elektra“ markiert einen Höhe- und Wendepunkt im Schaffen von Richard Strauss.

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Opern-Feuilleton >

  • Vom Skandalon zum Kanon
    Opern-Feuilleton: Renaissance der Barockoper

    Vom Skandalon zum Kanon

    Vor dreißig Jahren ging von der Bayerischen Staatsoper eine Händel-Renaissance aus, die sich zu einer Barock-Bewegung der gesamten Opernszene geweitet hat.

  • Doppelte Meisterwerke
    Opern-Feuilleton: Fokus Literaturoper

    Doppelte Meisterwerke

    Große Komponisten wie Debussy, Berg und Strauss, Henze, Reimann und Kurtág haben etwas gemeinsam: Sie setzten auf den Sonderfall der Literaturoper.

  • Der konservative Anarchist
    Opern-Feuilleton: Detlev Glanert „Die Jüdin von Toledo“

    Der konservative Anarchist

    Adornos radikaler Fortschrittsglaube war einmal. Der Komponist Detlev Glanert beweist, wie lebendig echte Expressivität und der Glaube an starke Geschichten ist.

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