Schostakowitsch in Hamburg : Inmitten der Körpermusik endlich Seelengesang
Von Jürgen Kesting
Lesezeit: 4 Min.
Unterm Rock, befühl mal! Kneif sie! . . . Was für ein Euter, das sind mal Euter! So ein zartes Fleisch! Drück, drück. . . . Aus solch einem Arsch macht man Frikadellen. Dem einen den Euter, dem andren den Arsch.“ Eine Szene aus dem heutigen russischen Alltag, wie von Irina Rastorgujewa in ihrer eigenen Leiderfahrung – „Wo die Gewalt zu Hause ist“ – geschildert?
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