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Csárdásfürstin

"Wir feiern das Ende der Operette im alten Europa!"

Alexander Dick

Von

Mo, 07. Oktober 2013

Theater

Regisseur Frank Hilbrich und Dirigent Gerhard Markson konfrontieren Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“ mit absurd-hintergründiger Komik. Und mit Wagner.

Wagner-Recken bei Kálmán? Edwin (Rober... Sylva (Jana Havranová) wundern sich.   | Foto: korbel
Wagner-Recken bei Kálmán? Edwin (Roberto Gionfriddo) und Sylva (Jana Havranová) wundern sich. Foto: korbel
Früher ging Operette so: Da hob sich der Vorhang, und wir waren mitten im glamourösen Varieté-Theater altösterreichisch-ungarischer Provenienz – im Budapester "Orpheum". Dann kam sie, Sylva Varescu, der Star des Hauses, um ihren Abschied in die USA zu feiern, umjubelt von der Menge in Fin-de-siècle-Garderobe. Und das musikalische Geschehen von Emmerich Kálmáns Operette "Die Csárdásfürstin" nahm seinen Lauf in seiner schwelgerisch-ungarisch-wienerischen Melange, im besten Falle unter Tränen lachend, wie es ein Rezensent der Wiener ...

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