Wiesbaden: „Falstaff“, Giuseppe Verdi
Eine Trilogie der „letzten Werke“ hatte sich Uwe Eric Laufenberg für seine letzte Wiesbadener Spielzeit vorgenommen mit Mozarts Zauberflöte, Shakespeares Sturm und als krönendem Abschluß Verdis Falstaff. Alle drei Werke sollten durch ein Einheitsbühnenbild verbunden werden. Rolf Glittenberg hat es als große, hohe, lichte Halle entworfen, an den Seiten mit klassizistisch-schlichten . . .