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Die Liebe ist unmöglich, hier wie dort

Die markant aufgepeppten Figuren sind Konzept: Rusalka (Evgenia Grekova, l.) flanktiert von Waldelfen und Wassermann.

«Rusalka» auf den Spielplan zu setzen, ist für die slawische Oper etwa so originell wie «Tosca» für die italienische. Mutlosigkeit von Konzert Theater Bern oder gezielte Wahl eines Meisterwerks? Denn das ist Antonin Dvoraks 1901 uraufgeführte Nixenoper allemal, genauso wie die ein Jahr ältere «Tosca». Da stört es auch nicht, dass das Werk letzte Saison in Biel zu sehen war.

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